Von Christine Steinwasser
„E witzige Krimi mit viel Mörder und nur eire Lych.“
Mundartfassig vom Hanspeter von Burg
Für das Seniorentheater Heimberg bearbeitet von Heinz & Beatrice Megert.
Der Unternehmer Albrecht Wittenberg lässt alle Menschen in seiner Umgebung spüren, dass sie ihm schnurz sind und er die Macht und das Geld hat. Das führt dazu, dass alle ihn umbringen wollen und tatsächlich findet jeder einzelne eine Möglichkeit, den Plan in die Tat umzusetzen. Nur zwei sind wirklich unschuldig – und ausgerechnet auf die fällt der Verdacht. Zuerst ist es der Hauswart, der die Leiche mehrmals findet, weil sie immer wieder von einem der „Mörder“ woanders versteckt wird. Danach knöpfen die Inspektorin und ihre etwas trottelige Assistentin sich die Sekretärin vor. Die Unglückliche wird nach „Kripo-Manier“ ins Kreuzverhör genommen und gesteht endlich, jahrelang in den Chef verliebt gewesen zu sein – auch ein Motiv. Doch dann plagt die „wirklichen Mörder“ ihr Gewissen und einer nach dem anderen gesteht. Doch…. „erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…“.
Albrecht Wittenberg Industrieller, Leiche Theophil Ryser
Charlotte Wittenberg Ehefrau Rosmarie Berger
Isabella Wittenberg Tochter Beatrice Megert
Felicitas Wittenberg von Meier Schwester Ruth Spring
Willy Trachsel Hauswart Menno Beindorff
Helene Flückiger Sekretärin Helene Ruppert
Gottfried Berger Buchhalter Peter Spring
Professor Richard von Heimberg Kompagnon Peter Santschi
Sabine Einfach Kommissarin Marlies Beindorff
Hilde Blind Kriminalassistentin Myriam Müller
Regie Heinz & Beatrice Megert
Technik & Bühne Hansueli Schüpbach